Dienstag, 19. April 2011

Reim ich mir da was zusammen?

Gestern Abend, bei meiner kleinen täglichen Dosis Trash-TV, hatte ich ein Déjà-vu. Es lief ein kurzer Bericht über den allseits bekannten und geliebten Schlager-Sänger Matthias Reim. Der sieht mittlerweile, wie es sich für einen in die Jahre gekommenen Rock’n-Roller gehört, ganz schön verbraucht aus. In dem Bericht wurde die Frage gestellt, was Reim, der jetzt wieder auf Tournee geht, in den letzten Jahren gemacht hat. Die offizielle Antwort auf die Frage ist: er malochte wie eine Hafendirne um der Schuldenfalle zu entkommen. Und da machte es „ching“ bei mir!

Als was malocht so ein Taugenix wohl? Richtig, er macht ne Kneipe auf, das kann schliesslich jeder (sogar TU). Und wenn er wie eine „Hafendirne“ malocht, dann tut er das mit Sicherheit in Hamburg, dort wo es von Dirnen und Häfen nur so wimmelt.

Worauf will ich hinaus? Ganz einfach: Matthias Reim ist Auge! Auge? Klingelt’s? Ich helfe Euch! Im November 2008 besuchten Brunni und ich die Hansestadt, was in diesem lesenswerten Bericht dokumentiert ist. Und dort entmenschlichten wir uns ja in „Auge’s Bierstube“. Und wie man nun ganz eindeutig sieht, war der Wirt der leibhaftige Reim. Beweise? Seht selbst:


Matthias Reim:





"Auge":



Passenderweise gibt es „Auge’s Bierstube“ auch nicht mehr – wie denn auch, Herr Reim füllt ja nun wieder die Konzertsääle der Republik.

Rückwirkend darf man also folgendes Resümee ziehen: Brunni und ich haben Matthias Reim aus der Krise gesoffen! Und diese Erkenntnis halte ich für weitaus bedeutender als die anstehende Meisterschaft des BVBs. Ob dieses Verdienstes erwarte ich, dass zu meinem Geburtstag auch ein Flash-Mob organisiert wird.

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